Herzliche Einladung zum „Dianachmittag“!


Bei unserem Bilderrückblick am 10. November ab 14 Uhr im evangelischen Gemeindehaus, zeigen wir bei Cafe und Kuchen Fotos unserer Aktionen von 2024.

Über Ihr kommen würden wir uns sehr freuen.

Pfadfinder Riederich


 

Herzliche Einladung zum Pfadfindergottesdienst am 15.09.24


Der Gottesdienst findet unter der Gestaltung der Wölflinge und Pfadfinder um 10Uhr in der Auferstehungskirche in Riederich statt.


 

Meutenlager Narnia


Am Freitag, den 23.08.2024 fanden sich 8 Wölflinge, 4 Akelas und Meutenhelfer und 2 Mitarbeiter für die Küche im Freizeitheim Owen ein, um ihr Sommerlager zu starten. Nach Bezug der Hütte und Erkundung des Geländes gab es erst einmal Mittagessen. Anschließend konnten die Kinder aus Leder Taschen und Gürtel für ihre Verkleidungen herstellen, denn die Spielidee für das Lager war Narnia.

Abends wurde zur Einstimmung in die Spielidee zum Thema Narnia der passende Film – Der König von Narnia angeschaut. Die Spielidee spielt in der Zeit kurz nach der Krönung der vier Könige.

Hochkönig Peter der Prächtige (Steven), Königin Susan die Sanftmütige (Jana), König Edmund der Gerechte (Joscha) und Königin Lucy die Tapfere (Paula) luden das Volk Narnias zu den Feierlichkeiten ein, die das Ende der großen Schlacht feiern sollen.

Doch am nächsten Morgen der große Schreck. Die Heiligtümer wurden aus der Schatzkammer gestohlen. Das Schwert von Peter, der Trank von Lucy und der Bogen von Susan waren weg. Als kurze Zeit später ein Zettel durch das Fenster auf dem Frühstückstisch landete war klar, König Miraz hat die Gegenstände geklaut. Er erkennt die Herrschaft der vier Könige nicht an und hat sich somit die Heiligtümer geschnappt, die seiner Meinung nach ihm gehören.

Plötzlich kam dann der königliche Bote Temotius an den Frühstückstisch und berichtet, dass irgendjemand, irgendwo mit irgendetwas umgebracht wurde. Aber er kann sich an nichts erinnern. So mussten die Kinder das erst einmal herausfinden. Wie in dem Spiel Cluedo fragten die Kinder die Leiter nach einem Opfer, einen Tatort und einer Tatwaffe. Recht schnell hatte eine Gruppe herausgefunden, dass die Tat während der großen Schlacht passiert ist. Da das Wetter an diesem Tag sehr heiß war, ging es nach dem Mittagessen ins Freibad.

Am nächsten Morgen tauchte nach dem Gottesdienst ein zerrissener und verdreckter Brief auf. Auf diesem stand, dass die gestohlenen Gegenstände übergeben werden sollen. Der Brief war von Miraz. Allerdings war der Empfänger und das Ziel nicht lesbar. Es standen aber Koordinaten auf dem Brief, so dass die Kinder eine Schnitzeljagd durch das halbe Tiefenbachtal anhand von Koordinaten gemacht haben. Am Ziel angekommen waren aber nicht die Gegenstände dort, sondern ein Brief von Miraz, in dem stand, dass er mitbekommen hat, wie die Gruppe auf dem Weg zu seinem Versteck ist und er die Heiligtümer wieder versteckt hat. Aber es kristallisierte sich heraus, dass es ein Verräter in unseren Reihen gibt. Abends durften die Kinder eine Runde Großer Preis spielen.

Der nächste Tag begann mit einem Besuch im Steinbruch Ohmden, an dem die Kinder Fossilen suchen konnten und auch einige fanden. Nachmittags tagte der Hohe Rat, doch während der Hohe Rat tagte, wurde König Edmund und seine Wache entführt. König Edmund hatte aber die Möglichkeit mit roten Steinen eine Fährte durch den Wald zu legen, den die Kinder folgen konnten. Die Kinder fanden dann den König und seine Wache mit verbundenen Augen an einem Baum gefesselt und befreiten die beiden. Sie wurden vermutlich von Anhängern von König Miraz entführt.

Am nächsten Morgen war es klar, es muss gegen König Miraz in die Schlacht gezogen werden. Während dem Geländespiel hatten die Kinder die Möglichkeit Rohstoffe abzubauen und mit den Rohstoffen Ritter auszubilden und Belagerungsmaschinen herzustellen. Plötzlich tauchten 2 Spione von Miraz auf und klauten den Kindern die Rohstoffe. Durch die königliche Wache wurde einer der Spione verhaftet und ins Gefängnis gesteckt.

Nach dem Mittagessen fand dann die Gerichtsverhandlung statt. Der Spion wurde angeklagt und die Zeugen sagten aus. So fanden die Zeugen einen Briefumschlag, sie sagten aus, dass der Spion, der eigentlich einer der königlichen Wachen war, alleine bei der Schatzkammer gesehen wurde und dass seine Fesseln bei der Entführung nicht so fest wie die vom König waren. Auch sei ihm der zerissenene Brief aus der Tasche gefallen.

Doch als es zur Urteilsverkündung kam, schallte Aslans Stimme aus dem nichts und verkündete, dass der Spion selber getäuscht wurde, Miraz von seinen Anhängern gestürzt wurde und die Heiligtümer auf dem Weg zurück ins Schloss seien. Der Spion soll somit freigesprochen werden.

Nach Ende der Spielidee ging es wieder ins Freibad, da das Wetter an dem Tag wieder sehr heiß war.

Der Nächste Tag stand ganz unter dem Zeichen des Tagesausfluges. Ohne dass die Kinder es wussten, ging es in einen Wildpark und auf einen Spielplatz. Die Kinder waren schon enttäuscht, als es nach dem Mittagessen wieder in die Autos ging. Jedoch waren es nur zwei Kilometer zum nächsten Ziel und die Enttäuschung der Kinder verschwand. Denn es ging in den Kletterwald nach Laichingen. Dort konnten die Kinder und Leiter ein paar Parcours absolvieren. Nach einem Eis ging es dann aber tatsächlich wieder zurück zur Hütte.

Der letzte ganze Tag begann mit einem kleinen Überfall von Mister Y. In den Betten und auf einer Trinkflasche verteilt waren verschiedene Zettel mit einer Geheimschrift. Die Kinder übersetzten den Brief und fanden heraus, dass Mister Y die Lagerabzeichen versteckt hat. Allerdings hat er den Brief nicht nur in einer Geheimschrift, sondern auch mit zwei Verstecken und sehr ausführlich geschrieben. Nach einigem suchen fanden dann die Kinder ihre Lagerabzeichen dann doch.

Später ging es mit dem Hauschaosspiel weiter. So waren überall auf dem Gelände kleine Zettel mit Nummer und Zahl angebracht. Die Kinder Würfelten und zogen mit einem Männchen auf einem Spielplan. Dann suchten die Wölflinge die Zahl und das dazugehörige Wort und sagten es dem Spielleiter. Der erteilte den Kindern eine Aufgabe und danach konnten die Kinder wieder Würfeln. Am Ziel angekommen war die letzte Aufgabe: „Pack deinen Rucksack für das Freibad“

Nachmittags ging es zur Freude aller ein letztes Mal ins Freibad.

Am Abschlussabend am großen Lagerfeuer gab es Wolfsblut, Geschichten und Kekse. Zuvor gab es noch eine Grauwolfaufnahme.

Der letzte Tag startete damit, dass alle eine Stunde länger schlafen durften. Danach wurde allerdings aufgeräumt und sauber gemacht, denn das Lager endete an diesem Tag.


 

 

 

Bundesfahrt in Polen 2024


In diesem Jahr machten sich die Christlichen Pfadfinder aus Riederich erneut auf zu einer abenteuerlichen Wanderfahrt. Dieses Mal führte sie ihr Weg nach Polen. Die Reise begann mit einem Lager bei Posen, wo sich etwa 150 Pfadfinderinnen und Pfadfinder aus ganz Deutschland trafen. Diese machten sich, entweder vor oder nach dem Lager, auf den Weg, um Polen und die Umgebung zu erkunden.

Ein Lager bei den Pfadfindern bedeutet, an einem Ort zu verweilen. Dort bleibt viel Zeit, um andere Pfadfinder kennenzulernen, Geländespiele zu spielen oder an verschiedenen Aktivitäten teilzunehmen.

Nach drei Tagen Lagerleben brachen die Pfadfinder aus Riederich, gemeinsam mit zwei Gästen aus Weiler, nach Miedzychód auf. Ihr Plan war es, in sieben Tagen entlang des Flusses Warthe nach Oborniki zu wandern. Unterwegs gab es viel zu entdecken: Neben den Besuchen in Städten, um Vorräte einzukaufen und Wasserflaschen aufzufüllen, erkundeten die Pfadfinder vor allem das Waldgebiet „Puszcza Notecka“. In dem sandigen Boden der Dünenlandschaft entdeckten sie zahlreiche Tierspuren. Doch es blieb nicht nur bei den Spuren – sie beobachteten Rehe, Füchse und zahlreiche Vögel. Den Wölfen, zu denen die großen Tatzenspuren gehörten, begegneten sie glücklicherweise nicht. In täglichen Vorträgen, von denen jeder Teilnehmer einen vorbereitet hatte, erfuhren wir vieles über die lokale Fauna und Flora, die Prävention von Waldbränden und die deutsche Vergangenheit der Region.

Nach der täglichen Suche nach einem geeigneten Schlafplatz widmeten sich die Pfadfinder abends dem Kochen über dem Feuer und dem Aufbau ihrer Zelte, bevor es am nächsten Morgen weiterging. Zum Abschluss der Fahrt gönnten sich die Pfadfinder noch einen Besuch an einer Badestelle, wo sie einen halben Tag verbrachten. Im See nutzten sie die Gelegenheit, sich gründlich zu waschen, bevor sie die Heimreise mit dem Zug antraten. So konnten sich die Eltern gleich doppelt freuen, als ihre Kinder sauber und wohlbehalten wieder zuhause ankamen.


 

Landesmarklager 2024 bei Nördlingen


Das diesjährige Landesmarklager der Pfadfinder des Landesmark Schwaben fand in der ersten Pfingstferienwoche statt. Der Zeltplatz befand sich in der Nähe von Nördlingen. Die Landesmark Schwaben umfasst unter anderem die Gebiete des Ermstals, Remstals, Stuttgart und Waiblingen. Die Pfadfinder des Stammes Friedrich von Bodelschwingh aus Riederich haben folglich auch ihre Zelte auf dem Lagerplatz aufgebaut. Sie erlebten viele spannende, ereignisreiche und auf alle Fälle unvergessliche Tage. Leider wurden wir stets von Regen und Gewitter begleitet. So mussten wir unser großes Schlafzelt bei Ankunft im Regen aufbauen. Durch viele fleißige Hände stand es aber sehr schnell und wir konnten unsere Rucksäcke ins Trockene retten. Der erste Tag ging gemütlich zu Ende und uns erwartete eine Woche voller Abenteuer. Die Stimmung auf dem Lager wurde keineswegs durch das teilweise schlechte Wetter gedämpft, ab und zu zeigte sich die Sonne auch. Am nächsten Morgen wurde das Lager offiziell eröffnet und ging traditionell in den Baumeistertag über. Dieser Programmpunkt fordert die Kreativität und das Geschick jedes Pfadfinders heraus. Der Tag wird genutzt um entweder Großbauten wie Essenszelte, Gemeinschaftszelte zu errichten oder auch die eigenen Schlafzelte aufzuhübschen. Aus Jurten wurden kleine Schiffe und ein Langhaus entstand, welches uns als Essenszelt dienen sollte. Darüber hinaus hatte jeder die Möglichkeit Zierbauten zu bauen. Was alles entstehen kann, wenn Funktionalität, dekoratives Gespür, kreatives Denken und Geschick zusammenkommen, sieht man am Ende des Baumeistertages, wenn Schaukeln, Kochgeschirrständer, Hängematten, Briefkästen und gestaltete Stammesbretter das Lagerbild verschönern. Wohl gemerkt, alles wurde ausschließlich mit Planen, Holz und Seil aufgebaut.

Wie vorhin erwähnt, fand das Lager um Pfingsten statt, somit durfte ein Gottesdienst am Pfingstsonntag nicht fehlen. Anschließend füllte ein Ständeprogramm den Vormittag, bei dem man spezifisches Programm für die einzelnen Stände hatte. Die Jüngsten, also die Neulinge und Jungpfadfinder, lernten selber Brot zu backen. Die Knappen hatten Zeit mit verschiedenen Stellen der Bibel zu arbeiten. Das Späherprogramm sah eine Reflektion des eigenen Tuns sowie des Führungsstils in Stamm und Sippe vor. Nach einer Stärkung am Mittag tobten sich alle je nach Lust bei verschiedenen Gilden aus. Es gab unter Anderem eine Schmiede, in der man Dinge herstellen konnte, einen Bogenschießstand, Gelegenheiten einen eigenen Lederbeutel anzufertigen oder sich selbst mit Wassertattos für die Spielidee zu schmücken.

Damit solche tollen Erfahrungen nicht nur unter uns bleiben, gibt es immer wieder auf größeren Lagern einen Besuchertag. Am Pfingstmontag strömten Familie, Freunde, Interessenten und viele aus umliegenden Ortschaften auf den Lagerplatz und sammelten beim Stationenlauf über den Lagerplatz selber Erfahrungen und Erlebnisse. Verschiedenste Aktivitäten wurden angeboten, darunter Wanderschuhweitwurf, Wikingerschach, Wettsägen, ein Zeltaufbauwettkampf, Wer zuerst ein Feuer entfacht und Märchenerraten, um nur ein paar zu nennen. Mittags fanden sich alle zu einem gemeinsamen Mittagessen zusammen. Es wurde viel erzählt, jegliche Fragen wurden beantwortet und man durfte vom Weier schwärmen, der aufgrund des guten Wetters nach dem Mittagessen zur Abkühlung genutzt wurde.



Die Spielidee sollte die zweite Hälfte des Lagers füllen. Dieses Mal war alles, wie vorhin schon angedeutet, im Stil der Wikinger aufgezogen. Die Pfadfinder schlüpften aus den Trachten und hinein in die Verkleidung und in eine völlig andere Welt. Ragnar Lodbrock war König der beiden Dörfer Lindholm und Birka, welche zuvor noch die Unterlager waren. Gemeinsam veranstaltete man einen Markttag, bei dem allerlei Ideen Anklang fanden, um möglichst hohe Einnahmen zu erwirtschaften. Man konnte sich ein frisch geschliffenes Messer, Leckereien in der Schenke, frisch gewachste Wanderschuhe, Wikingerfrisuren, Badezeit in einem Dampfbad und vieles mehr erkaufen. Der Abend mündete in einer erschreckenden Tat: Ragnar Lodbrock wird vergiftet. Es breitete sich Misstrauen unter den beiden Dörfern aus – man beschuldigte sich gegenseitig. Die Spielidee sah das Austragen dieses Konfliktes in verschiedenen Geländespielen vor. Hier hatten die beiden Dörfer die Gelegenheit sich zu messen. Die Spielidee endete mit dem Ergreifen der Schamanin, welche die Gräueltat verursacht hatte, um die Dörfer gegeneinander aufzubringen. In einem letzten, großen Geländespiel sammelten die zu Wikinger gewordenen Pfadfinder Rohstoffe, um ein Floß zu errichten und die Schamanin in der Mitte des Weiers zu stellen. Das machte allen große Freude und die Spielidee fand ihren Höhepunkt.

Mit vielen schönen Erinnerungen, Erlebnissen und etwas Schwermut bauten wir das Lager am nächsten Tag alle gemeinsam ab. Jedes Zelt, jede Großbaute und auch die Zierbauten wurden wieder abgebaut, um nichts zu hinterlassen. Während der Busfahrt nach Hause durfte sich jeder nochmal an ein sehr gelungenes und unvergessliches Lager erinnern.


 

Bericht Meutenhelferkurs 2024


Am 5. April trafen wir uns nachmittags am Pfadfinderheim in Metzingen um zu lernen, was ein Meutenhelfer können und wissen sollte.  Als alle da waren, startete der erste Block mit Präsentationen über die Bundesordnung, die Fertigkeiten eines Wölflings und die Stufen der Wölflinge. Außerdem erhielten wir einen Einblick in die Aktionsplanung. Danach gab es Nudeln mit Bolognese zum Abendessen. Nach dem Essen lernten wir in den nächsten Präsentationen etwas über Motivation und über Spiele mit Wölflingen. Danach wurden noch zwei Andachten gehalten und wir gingen ins Bett. Nach einer erholsamen Nacht gab es Frühstück und Präsentationen zum Thema besondere Gegebenheiten und Traditionen, doch zuvor wurden wieder zwei Andachten gehalten. Danach bekamen wir Zeit, um einen Gottesdienst und einen bunten Abend selbständig zu organisieren. Zum Mittagessen gab es leckere Pizzabrötchen. Über den ganzen Kurs gab es immer wieder Pausen, in denen man sich erholen und Rückfragen stellen konnte. Diskussionen und Ideen wurden gerne angenommen. Am Nachmittag kam ein weiterer Gast und hielt uns zwei Präsentationen zum Thema Recht und zum Thema Geschichte der Wölflingsarbeit. Dann war Pause und anschließend gab es Abendessen. Schnitzel mit Spätzle, Pommes und Salat stand auf dem Speiseplan. Danach wurden erneut Andachten gehalten. Das Abendprogramm sah nun einen Bunten Aben vor. Den nächsten Tag begannen wir wieder mit zwei Andachten und es gab Frühstück, sowie anschließend die letzten Präsentationen: Basteln, das Dschungelbuch und Erlebnispädagogik wurden den angehenden Meutenhelfern nähergebracht. Zum Mittagessen gab es Hotdogs und Reste. Anschließend räumten wir gemeinsam auf und gingen mit vielem neuen Wissen zur Wölflingsarbeit nach Hause.


 

Garagenflohmarkt


Im Rahmen des Riedericher Garagenflohmarkts, bei dem alle Bürger einen Flohmarktstand an Ihrem eigenen Haus eröffnen können, haben wir wieder für Verpflegung und Unterhaltung gesorgt. Es bestand die Möglichkeit in unserer Jurte Stockbrot oder Marshmallows über dem offenen Feuer zu grillen, oder sich an unserem Kletterturm zu versuchen. Wir hoffen es hat allen geschmeckt und freuen uns schon auf nächstes Jahr.



 

Materialaktion


Am 04.05 haben wir uns am Gemeindehaus zu unserer alljährlichen Materialaktion getroffen. Damit wir auch in Zukunft in trockenen Zelten schlafen und mit funktionierendem Werkzeug arbeiten können, haben wir uns ordentlich ins Zeug gelegt. Beile wurden geschärft und mit neuen Stielen versehen, die Planen neu imprägniert und die Markierung erneuert, damit wir unser Material auf den kommenden Lagern auch wiederfinden. Nach einer Stärkung am Mittag durch Kässpätzle und Apfelsaft wurde noch fleißig gearbeitet, so dass wir um 16 Uhr fertig geworden sind. Vielen Dank an alle Helfer!



 

Markungsputzete 2024



Jedes Jahr schreiten Freiwillige zur Tat und befreien die Gemarkung Riederich von Müll. Auch die Riedericher Pfadfinder waren auch in diesem Jahr wieder tatkräftig mit dabei. Ausgestattet mit Handschuhen, Müllzangen und Müllbeuteln durchquerten wir unser zugeteiltes Gebiet und sammelten jeglichen Müll ein, der sich auf dem Weg, am Wegesrand oder sogar in Büschen vor uns versteckte. Durch die zahlreiche Unterstützung durch Riederichs freiwillige Helfer konnten zahlreiche Müllsäcke gefüllt und somit die Gemarkung Riederich gesäubert werden. Anschließend freute sich jeder über ein gemütliches Beisammensitzen mit guter Kost.


 

Fahrradbörse 09.03.2024


Wie bereits 2023 veranstalteten wir auch in diesem Jahr wieder eine Fahrradbörse. Dieses Mal fand diese im Parkhaus der botek Präzisionbohrtechnik GmbH statt. Wir teilten das Parkhaus in einzelne Bereiche, in die wir Damenräder, Herrenräder, Kinderräder, E-Bikes und Zubehör sortierten. Nachdem wir alles vorbereitet hatten, startete von 14:00-15:30 Uhr die Annahme der Räder. Jede Annahme wurde nummeriert und bepreist und anschließend im entsprechenden Bereich für den Verkauf abgestellt. Um 15:30 Uhr schlossen wir dann unsere Tore, um alle Räder nochmal zu sortieren. Der Verkauf startete um 16:00 Uhr und die Schlange an interessierten Käufern vor den Toren verkürzte sich allmählich. Einige Leute testeten die Räder zuerst im Testbereich, andere schlugen direkt zu. So fanden bereits nach kurzer Zeit die ersten Räder einen neuen Besitzer. Die Verkaufszeit endete um 18:00 Uhr. Bis 19:00 Uhr konnten die Verkäufer dann entweder ihr Fahrrad oder den Verkaufserlös abholen. In der Zwischenzeit konnten wir bereits mit dem Abbau beginnen. Gegen 19:30 Uhr war der Abbau abgeschlossen und eine sehr gelungene Fahrradbörse endete.

An dieser Stelle nochmals vielen Dank an die botek Präzisionbohrtechnik GmbH, dass wir unsere Fahrradbörse in Ihrem Parkhaus ausrichten dürften.

Wir wünschen allen Käufern viel Freude an Ihrem neuen Rad und allzeit gute Fahrt!


 

Stangenschlagen für das Landesmark-Pfingstlager 2024


Zur Vorbereitung auf das Landesmarklager 2024 trafen sich zahlreiche Pfadfinder aus der ganzen Landesmark Schwaben am Samstag dem 17.02.2024 um die dafür benötigten Fichtenstangen aus dem Wald zu holen, entasten und zu lagern. Die Fichtenstangen werden für allerlei Bauten und Zelte benötigt, die zum Beispiel als Kochstelle, Schlafzelte oder Gemeinschaftszelte dienen. Bei der harten Arbeit durfte eine gemütliche Mittagspause mit Leberkäsweckle von der örtlichen Metzgerei nicht fehlen. Durch die fleißigen Hände von ca. 35 Freiwilligen konnten an nur einem Tag die benötigten 400 Stangen und Stämme herangeschafft werden. Eine echte Teamleistung!



 

Fahrradbörse 2024


Am 09.03.2024 richten wir Pfadfinder im Parkhaus der botek Präzisionsbohrtechnik GmbH eine Fahrradbörse aus.
Auf dieser können Fahrräder, Fahrradzubehör, Dreiräder, Tretroller oder Ähnliches zum Verkauf angeboten bzw. erworben werden.
Die Fahrradbörse findet zu nachfolgenden Zeiten im Botek Parkhaus in der Mühlstraße 67 statt.

Annahme: am 09.03.24 von 14:00-15:30 Uhr

Verkauf: am 09.03.24 von 16:00-18:00 Uhr

Abholung: am 09.03.24 von 18:00-19:00 Uhr


Wenn Sie ihr Fahrrad oder Ähnliches verkaufen möchten, können Sie im Zeitraum von 14:00 bis 15:30 Uhr zu uns in das Botek Parkhaus kommen und Ihre Artikel gegen eine Einstellgebühr von 1,00€/Artikel zum Verkauf einstellen lassen. Für die eingestellten Artikel erhalten Sie von uns eine Quittung. Bitte bewahren Sie diese für die Abholung gut auf.

Von 16:00 bis 18:00 Uhr findet der Verkauf statt.

Nach dem Verkauf können Sie zwischen 18:00 bis 19:00 Uhr mit Ihrer Originalquittung der eingestellten Artikel Ihren Gewinn abzüglich 10% Verkaufsprovision oder Ihre nicht verkauften Artikel abholen.

Bei weiteren Fragen dürfen Sie sich gerne bei uns über das Kontaktformular melden.

Wir Pfadfinder freuen uns über zahlreiche Verkäufer und Kaufinteressenten!


Hier gelangen Sie zu den Teilnahmebedingungen.


Winterfest – Durch Schnee und Eis


Nachdem die Aktion letztes Jahr sturmbedingt ausfallen musste, bat sich das verschneite Wetter dieses Jahr umso besser an, um Wanderschuhe und Zelt zu schnappen und in verschneite Landschaft zu wandern. So trafen wir uns am 13. Januar 2024 morgens um gemeinsam nach Bad Urach zu fahren, wo das diesjährige Winterfest stattfinden sollte. Alle angekommen ging es auch schon direkt los und wir verteilten das Zeltmaterial, sowie den Proviant und die Töpfe. Wir packten alles ein, zogen den Rucksack nochmal fest und machten uns auf in Richtung Burgruine. Wir kamen gegen Mittag an der Burgruine Hohenurach an und machten erstmal eine Stärkungspause. Nach dem Mittagessen wurde die Kulisse der Ruine für ein Gruppenfoto genutzt und die Ruine wurde auch noch ausgiebig erkundet, bis es wieder hieß: Sachen packen und über die schneebedeckten Wanderwege in Richtung Uracher Wasserfall. Dort bauten wir unsere Jurte auf und sammelten das nötige Feuerholz zum Kochen. Das Holz war allerdings noch etwas feucht, weshalb sich das Abendessen etwas herauszögerte. Als das Feuer dann aber brannte und die Käsespätzle über offenem Feuer zubereitet werden konnten, schmeckte das Abendessen umso besser. Gut gesättigt und mit ein paar Kilometern auf den Beinen spielten wir noch ein Quiz, bei dem man für jede Frage unter vier Antworten die richtige auswählen musste. Wir saßen also noch gemütlich in unsrem Zelt bei Lagerfeuer zusammen. Bevor wir aber in den wohlverdienten Schlafsack schlüpfen konnten, mussten noch die Nachwachen bestimmt werden, die das Feuer über die Nacht bewachen mussten, da es die Nacht über warm geben sollte. Darauf folgte noch eine Abendandacht und die Gedanken begleiteten uns in den Schlaf. Am nächsten Morgen stärkten wir uns mit Müsli und bauten das Zelt gemeinsam ab, bevor wir den Heimweg antraten. Am Parkplatz angekommen wurden die Sachen wieder in die Autos geladen und wir fuhren wieder zum Gemeindehaus. Dort machten wir noch unseren Abschluss zum Ende der Aktion. Zusammenfassend kann man festhalten, dass es ein durchaus gelungenes Winterfest 2024 war.



 

Orangenaktion für einen guten Zweck


Auch in diesem Jahr halfen wir Wölflinge und Pfadfinder zusammen mit den Jungschargruppen und Konfirmanden wieder bei der Orangenaktion am 02.12.23 in Riederich mit.

In diesem Jahr ging der Erlös des Straßenverkaufs von Orangen und Clementinen je zur Hälfte an das Kinderhospiz in Tübingen und an die Familie eines Jungen, der auf Grund einer Erkrankung seit drei Jahren im Wachkoma liegt.


Orangenaktion


 

Ortsringwochenende 2023


Am 07.-08.10.23 trafen sich die Riedericher Wölflinge und Pfadfinder im Pfadfinderheim in Metzingen für ein gemeinsames Wochenende mit Spiel und Spaß.


 

Sommerfahrt der Riedericher Pfadfinder – inmitten von Seen und Wäldern


Dieses Jahr sind die christlichen Pfadfinder aus Riederich nach längerer Pause wieder auf Großfahrt gewesen. Sie begaben sich auf eine unvergessliche Reise in die Wildnis Schwedens, wo sie die Schönheit der schwedischen Natur, die Herausforderungen der
Strecke und die herzliche Gastfreundschaft der Einheimischen erlebten.
„Fahren“, das meint in der Tradition der deutschen Jugend- und Pfadfinderbewegung das
freie Unterwegssein auf Schusters Rappen. Alles Notwendige wie Zelt und Verpflegung wird
in Rucksäcken mitgetragen und der Weg ist dabei das Ziel.
Eine solche Fahrt hatten die Jugendlichen und jungen Erwachsenen schon seit 2019 nicht mehr angetreten, nach zwei Coronajahren und dem deutschlandweiten Lager bei Celle letzten Jahres war daher das Fernweh besonders groß und so wählten die Pfadfinder
Schweden als Ziel. Das skandinavische Land bestach nicht nur durch wunderschöne Seenlandschaften und dichte Nadelwälder, auch die Resonanzen anderer Pfadfindergruppen welche dort auf Fahrt waren sind durchweg positiv ausgefallen. So gilt in Schweden ein
Jedermannsrecht – das Allemannsrätten – welches Zelten in der freien Natur erlaubt, des Weiteren kann Schweden mit einer ausgezeichneten Wanderinfrastruktur aufwarten, gepflegte Wanderwege, ausreichend Feuerstellen und Trinkwasserbrunnen sind den
Pfadfindern immer wieder begegnet.


Die tagesfüllende Anfahrt wurde mit einem gemietetem 9-Sitzer-Bussle bestritten und führte zunächst mit der Fähre nach Dänemark, danach über die Öresundbrücke bis nach Schweden. Die Jugendlichen hatten sich den Immelnsee rund 100 Kilometer nordöstlich von
Malmö als Fahrtengebiet herausgesucht und sich vorgenommen diesen einmal zu umrunden. Die Schwedische Landschaft ist sehr dünn besiedelt, in der Wanderkarte verzeichnete Dörfer bestanden häufig aus nur wenigen Häusern. Nichtsdestotrotz gelang es
den Pfadfindern immer ein bewohntes Haus anzusteuern, um dort nach Trinkwasser zu fragen. Die schwedischen Bewohner reagierten meist sehr erfreut und neugierig auf die Urlauber aus Deutschland und stellten interessierte Fragen zum Pfadfindertum und den
Großfahrten. Einige Bewohnerinnen versüßten den weiteren Weg auch noch mit selbstgebackenen Keksen oder anderen Naschereien, sodass die Pfadfinder auch nach längeren Touren stets bei Laune blieben.
Nach sieben Tagen in den Wanderstiefeln und einer erfolgreichen Umrundung des Immelnsees sind die Pfadfinder in Kanus umgestiegen. Für drei Tage wurde aus den Wanderern, Kanuten, denn es galt den umrundeten See noch zu befahren. Dabei konnten die Riedericher sich im paddeln üben, auf unbewohnten Inseln nächtigen und natürlich baden. Es ist Tradition vor dem Ende einer Großfahrt noch eine Stadt zu besuchen, in diesem Sommer fiel die Wahl auf Lund bei Malmö. Das schmucke Studentenstädtchen konnte nicht nur durch den Dom zu Lund und viel traditionelle Architektur begeistern, sondern auch durch sehr gute Eisdielen. Nachdem noch Souvenirs für Familien und Freunde eingepackt wurden ging es nach zwölf Tagen in Schweden für die Pfadfinder wieder zurück nach Deutschland und auch wenn eine sehr spaßige Zeit zu Ende ging freute sich doch jeder Teilnehmer wieder darauf im eigenen Bett zu schlafen.


 

Zwei neue Pfadfindergruppen in Riederich


Am 13. September 2023 hatten wir das Vergnügen, gleich zwei neue Pfadfindergruppen ins Leben zu rufen.

Dabei richtet sich eine der Gruppen an Mädchen der Jahrgänge 2010 bis 2013, während die andere Gruppe für Jungen der Jahrgänge 2011 bis 2013 ist.

Die Mädchengruppe trifft sich nun fortan regelmäßig donnerstags von 18:30 Uhr bis 20:00 Uhr im ev. Gemeindehaus.

Die Jungengruppe trifft sich auch immer donnerstags von 18:15 Uhr bis 19:45 Uhr im ev. Gemeindehaus.

Bei Interesse dürfen gerne noch weitere Kinder in diesem Alter zu den Gruppen hinzustoßen.

Gerne können Sie sich hierzu über das Kontaktfeld mit uns in Verbindung setzten, oder Sie kommen einfach zu einer der nächsten Gruppenstunden am ev. Gemeindehaus in Riederich vorbei.


 

Pfadfinder aus dem Ermstal schulen sich in der Ersten Hilfe


Am 16.09. fand im Riedericher Gemeindehaus ein Erste Hilfe Kurs für den
Gau Ermstal statt. Unter der Leitung von Patrick Kühbauch vom DRK
Metzingen und Steven Thomsen lernten die 20 Teilnehmer alles, was man braucht,
um einen Verletzten oder Erkrankten zu helfen.


 

Gaumeutendorfspiel Monopoly


Am 08. Juli trafen sich in Riederich fast 60 Wölflinge und 25 Pfadfinder, Meutenhelfer und Akelas um gemeinsam Monopoly zu spielen.

Die Kinder wurden in 8 Gruppen eingeteilt und machten sich nach einer kleinen Andacht auf den Weg, um in ganz Riederich Straßen, Spielplätze, die Feuerwehr und die Schule zu kaufen.  Es gab aber auch Aktionsfelder. So konnten die Kinder mit einem Reifen ein Stück die Erms herunterfahren oder über eine Slackline den Riederichbach überqueren. Bei der Hitze an diesem Tag war das eine willkommene Abkühlung.

Nachdem sich alle beim Mittagessen mit LKW und Marmeladenbrötchen gestärkt hatten, ging der große Handel los. So wurden Straßen an die anderen Gruppen verkauft, Häuser und Hotels gebaut und die restlichen Mieteinnahmen eingeholt. Jede Gruppe fuhr auch noch einmal die Erms hinunter. Um 15 Uhr war das Spiel zu Ende und es ging zur Auswertung. In der Wartezeit bekam jeder ein Eis.

Die Meute Baghira aus Dettingen gewann das Spiel mit einem großen Abstand zum zweiten Platz, den eine Gruppe der Meute kleiner Bär belegte. Der dritte Platz ging an eine Gruppe der Meute Schlauer Wolf in Riederich und den 4. Platz belegte eine Gruppe der Meute Kaa aus Metzingen.

Nachdem jede Gruppe ihren Preis abgeholt hat, bedankten wir uns bei den zahlreichen Helfern, die sogar aus weiter Ferne dazu kamen. Jedes Kind holte sich noch sein Abzeichen ab und es endete mit dem traditionellen Wolfsgeheul.


 

Unser Stand beim Garagenflohmarkt


Am 25.06.23 nahmen wir mit einen Stand beim Garagenflohmarkt in Riederich teil.

Dabei konnte man bei uns Holzstapeln, Marshmallows grillen oder auch einen typischen Schlafplatz in einem Pfadfinderzelt anschauen.


 

Rasenpflege der Gemeindehauswiese


Die Pfadfinder haben sich in der Woche vor Ostern eine besondere Aufgabe vorgenommen: die Wiese am Gemeindehaus soll neu aufbereitet werden. Dafür wurden professionelle Geräte besorgt, mit denen wir uns hochmotiviert dieser Herausforderung stellten.

Zuerst wurde die Wiese gründlich vertikutiert. Das bedeutet, dass mit einem speziellen Gerät die oberste Schicht des Bodens aufgelockert und von abgestorbenem Gras und Unkraut befreit wurde. Durch diesen Prozess wird die Wurzelbildung der Graspflanzen gefördert und die Belüftung verbessert.

Anschließend wurde die Wiese mit einem speziellen Samen neu eingesät. Hierbei achteten wir auf eine für den Standort geeignete Sorte und das der Boden ausreichend feucht gehalten wird, damit die Samen gut keimen können. Der Regen in den Tagen danach war für die Wiese perfekt.

Um sicherzustellen, dass die neu gesäte Wiese ausreichend Nährstoffe bekommt, wurde sie abschließend noch gedüngt. Hierbei verwendeten wir organischen Dünger, der langsam und gleichmäßig freigesetzt wird und somit für eine gesunde und kräftige Grasentwicklung sorgt.

Nachdem die Pfadfinder die Wiese vertikutiert, neu eingesät und gedüngt haben, musste die Wiese bis nach den Pfingstferien in Ruhe wachsen.

Seit den Gruppenstunden nach den Pfingstferien erfreuen wir uns wieder am satten grün der Wiese, die uns bei unseren wöchentlichen Gruppenstunden für Spiele und zum Zeltaufbau einlädt.


 

Fahrradbörse


Am 19.03.2023 richten wir Pfadfinder in der Gutenberghalle in Riederich eine Fahrradbörse aus.

Auf dieser können Fahrräder, Fahrradzubehör, Dreiräder, Tretroller oder Ähnliches zum Verkauf angeboten bzw. erworben werden.

Die Fahrradbörse findet zu nachfolgenden Zeiten in der Gutenberghalle in der Hegwiesenstraße 27 statt.

Annahme: am 19.03.23 von 10:00-12:00 Uhr

Verkauf: am 19.03.23 von 13:00-15:00 Uhr

Abholung: am 19.03.23 von 15:00-16:00 Uhr


Wenn Sie ihr Fahrrad oder Ähnliches verkaufen möchten, können Sie im Zeitraum von 10:00 bis 12:00 Uhr zu uns in die Gutenberghalle kommen und Ihre Artikel gegen eine Einstellgebühr von 1,00€/Artikel zum Verkauf einstellen lassen. Für die eingestellten Artikel erhalten Sie von uns eine Quittung. Bitte bewahren Sie diese für die Abholung gut auf.

Von 13:00 bis 15:00 Uhr findet der Verkauf statt.

Nach dem Verkauf können Sie zwischen 15:00 bis 16:00 Uhr mit Ihrer Originalquittung der eingestellten Artikel Ihren Gewinn abzüglich 10% Verkaufsprovision oder Ihre nicht verkauften Artikel abholen.

Bei weiteren Fragen dürfen Sie sich gerne bei uns über das Kontaktformular melden.

Wir Pfadfinder freuen uns über zahlreiche Verkäufer und Kaufinteressenten!


Hier gelangen Sie zu den Teilnahmebedingungen.



 

Stammesthing mit Wechsel in der Stammesführung


Am 02.01.2022 konnte unser Stammesthing unter 2G+ – Maßnahmen stattfinden.

Hierin gab Lukas nach sieben Jahren sein Amt als Stammesführer ab, als neue Stammesführung wurden Paul und Moritz gewählt.

Die Ämter Kassenwart und Materialwart bleiben mit Anton und Ole weiterhin gleich besetzt.


Übergabe der Stammesführung beim Stammesthing am 02.01.22

Viel Spiel und Spaß auf dem Meutenlager


Wir, die Meute Schlauer Wolf, trafen uns am 28.08.2020 um 10:00 Uhr am Gemeindehaus in Riederich. Nachdem alle Rucksäcke auf die Autos aufgeteilt waren fuhren wir los in Richtung Michelstadt. Als wir nach etwa zweieinhalb Stunden Fahrt dort ankamen, stärkten wir uns zunächst mit einem leckeren Mittagessen. Als die Hütten eingerichtet war, hatten die Teilnehmer Zeit, um das Lager zu erkunden. Nach dem späteren Abendessen wurde der große Saal zu einem Kino umgebaut und wir schauten passend zum Lagerthema den ersten Teil der Chroniken von Narnia.  Nach dem Film gab es noch eine Abendandacht und anschließend ging es ins Bett.

Am nächsten Tag startete nach der Morgenandacht und dem Frühstück die Spielidee mit einem Geländespiel. Dieses hatte Ähnlichkeiten mit dem Brettspiel Cluedo. Dabei hatten die Wölflinge die Aufgabe durch geschicktes Fragen Kriminalfälle zu lösen. Nach einer Mittagspause war der nächste Programmpunkt ein Schmuggelspiel, bei dem zwei Gruppen versuchten möglichst viele bunte Steine an der anderen Gruppe vorbei zu schmuggeln. Nachdem wir selbst leckere Pizzas zubereitet und gegessen hatten, ging auch schon der zweite Tag zu Ende.



Am Sonntagmorgen gab es zunächst einen Gottesdienst und nach dem Mittagessen startete eine Art Schnitzeljagd. Dabei gingen die Teilnehmer Spuren nach, um die gestohlenen Waffen der vier Könige von Narnia wiederzufinden. Am Ende dieser Schnitzeljagd stellte sich aber heraus, dass es einen Verräter in den eigenen Reihen gab der wusste, dass wir ihm auf der Spur waren. Nach dem Abendessen, zu dem es Chili con Carne mit Reis gab, haben wir noch das Spiel „der Große Preis“ gespielt und sind nach der anschließenden Abendandacht ins Bett gegangen.

Am nächsten Mittag war das Wetter so schön, dass wir den ganzen Nachmittag im nahe gelegene Freibad verbringen konnten. Nach dem Abendessen folgte eine Nachtwanderung passend zur Spielidee. In den nächsten Tagen gab es einen abenteuerreichen Stationenlauf, und verschiedene Gilden. Dabei konnten die Wölflinge bei verschiedene Workshops kreativ werden. Es wurde zum Beispiel Feuer mit einem Feuereisen gemacht, Vesperbrettchen mit einem Brenn-Peter bemalen, oder Fackeln aus altem Stoff und Kerzenwachs herstellen.

Am letzten Lagertag gab es vormittags eine Lagerolympiade und da an diesem Tag das Wetter so schön war, verbrachten wir den Nachmittag noch einmal im Freibad. Auf das Abschlussessen folgte dann der Abschlussabend, den wir am Lagerfeuer verbrachten. Am nächsten Morgen wurde alles zusammengepackt, aufgeräumt und geputzt, bevor es nach dem Mittagessen glücklich und zufrieden nach Hause ging.


 

Hogwarts im Pfadfinderheim – Meutenaktion


Schon Ende März sah man über Riederich und Metzingen viele Eulen fliegen. Die Einladungen von Hogwarts wurden an die Kinder verteilt und viele Kinder freuten sich auf den ersten Schultag in Hogwarts. Doch leider kam Corona dazwischen. Und so gab es statt einer Aktion viele traurige Gesichter…

Mitte Juli wurden die Eulen erneut losgeschickt. Jedes Kind, dass sich für die Aktion angemeldet hatte, fand einen Brief aus Hogwarts im Briefkasten.

Am 29.07. schlüpften dann 30 Kinder durch das Gleis 9 3/4 um nach Hogwarts zu gelangen. Nach der Begrüßung durch den Schulleiter Professor Steven teilte der sprechende Hut die Kinder in die vier Häuser Gryffindor, Hufflepuff, Ravenclaw und Slytherin ein.

Da der Zauberstabmacher im Vorfeld keine Zeit hatte, mussten die Kinder ihre Stäbe und auch die Zauberhüte selber basteln, was sie auch mit vollem Elan übernahmen.

Die Nächte verbrachten die Kinder Coronabedingt in zwei Zelten. Da das Wetter aber die ganze Zeit sehr schön war, war dies, bis auf viele Mücken, kein Problem.

Am nächsten Tag kamen plötzlich die Hauselfen aus der Küche. Sie wurden von einem Troll angegriffen. So musste der geplante Unterricht verschoben werden, da die Krankenstation dringend die Zutaten für den Heiltrank benötigen. Die Zauberschüler holten sich den Speichel vom dreiköpfigen Hund Fluffy, eine Feder vom Hippogreif Seidenschnabel und einen Spinnenfaden von der Riesenspinne Aragog. Als der Trank gebraut wurde und die Hauselfen geheilt waren, gab es noch eine Runde Stratego.

Nach dem Mittagessen und einem kleinen Mittagschlaf ging es dann endlich los mit dem Unterricht. Bei Professor Moritz lernten sie das Fliegen auf einem Besen, den sie vorher selbst bauten. Bei Professor Theo lernten sie in der Kräuterkunde die Verwendung von Heilkräutern und bei Professor Simon lernten sie im Unterrichtsfach Zauberkunst ein paar Kartentricks. Eine große Herausforderung stellte der Zaubertrankunterricht dar. Professor Chaos war leider krank und hinterließ einen riesen Saustall in seinem Zaubertranklager. Laut Unterrichtsplan sollen die Kinder aber einen Vielsaftstrank brauen. Dazu mussten sie aber erst das Rezept und die Zutaten finden. Nachdem alle Zutaten bereitlagen und der Trank gebraut wurde, konnten alle Kinder den Trank probieren.

Das Abendessen fiel sehr üppig aus. So konnten sich die Wölflinge ihre eigenen Sandwiches erstellen und Toasten lassen.

Nach dem Abendessen folgte ein schöner bunter Abend mit frischem „Butterbier“ von den Elfen, als Dankeschön für die Aktion am Morgen.

Kurz bevor es ins Bett ging, kamen plötzlich die freien Elfen aus dem verbotenen Wald und klauten den sprechenden Hut. Die Schüler holten sich aber den Hut durch einen Gruselpfad wieder zurück und gingen anschließend ins Bett.

Am nächsten Morgen ging es nach dem Frühstück in einen kleinen Gottesdienst um das Thema Zusammenhalt und Freundschaft. Das dort gelernte konnte dann gleich beim anschließenden Quidditchturnier angewandt werden.

Nachmittags gab es dann noch die Abschlussfeier, bei welcher der Hauspokal und der Quidditchpokal verliehen wurde. Auch wurde der Hauself Dobby mit einer Socke befreit.

Abends um 17 Uhr endete das Schuljahr mit vielen glücklichen Schülern, die daheim sicher viel zu erzählen hatten.


 


Ab heute 23.03.2020 unterstützen wir Pfadfinder in Riederich die Initiative

„Bürger helfen Bürgern“ mit einer Einkaufshilfe.

Bitte geben Sie die Informationen aus dem Plakat an ältere Riedericher Bürgerinnen und Bürger, sowie die Risikogruppe weiter.


Vorgehen der Einkaufshilfe:

  1. Einkaufsbestellung oder Erledigung unter der Telefonnummer 07123/33993 nennen. Dabei bitte Ihre Anschrift und Telefonnummer hinterlassen.
  2. Nach Ihrem Anruf wird an uns Pfadfinder oder an andere ehrenamtliche Helfer der Initiative „Bürger helfen Bürgern“ Ihre Bestellung weitergegeben.
  3. Wir tätigen Ihren Einkauf oder Ihre Erledigung. Im Anschluss rufen wir Sie zurück und nennen Ihnen den Rechnungsbetrag.
  4. Diesen legen Sie nach Möglichkeit passend in einen Einkaufskorb, den Sie vor Ihre Haustüre stellen.
  5. Wir legen den Einkauf in Ihrem Korb ab und hinterlassen zudem den Beleg und ggf. auch das Wechselgeld darin.
  6. Dann klingeln wir bei Ihnen, damit Sie wissen, dass Ihr Einkauf nun da ist.
  7. Bitte öffnen Sie erst dann die Türe, wenn wir genügend Abstand zu Ihrer Haustür haben (mehr als 1,5m), sodass eine Übertragung des Coronavirus nicht möglich ist. 

 

Thinkingdayaktion – Schuppen streichen und Kirchturmbesichtigung


Dieses Jahr fiel der Thinkingday, wie der Geburtstag von Robert Baden Powel am 22. Februar 1857 genannt wird, auf einen Samstag. So konnten wir aus diesem Gedenktag, an den Gründer der Pfadfinderbewegung, eine Stammesaktion machen und trafen uns dazu um 10 Uhr zu fünft am Gemeindehaus. An diesem Tag wollten wir zum einen etwas sinnvolles für die Allgemeinheit tun, Pfadfinderfähigkeiten erlernen und natürlich gemeinsam Spaß haben.



So war unser Tagesprogramm sehr abwechslungsreich und wir begannen bei tollem Frühlingswetter damit die Tische aus dem Jugendbereich des Gemeindehaus auf die Wiese vor dem Gemeindehaus zu stellen. Diese begannen zwei von uns abzuschleifen, die anderen drei putzten zuerst den Gartenschuppen am Parkplatz ab, bevor auch er von allen Seiten gründlich abgeschliffen wurde. Nachdem nach kurzer Zeit die Tische abgeschliffen waren, wurden einzelne Risse verspachtelt und anschließend konnte mit dem ersten Anstrich begonnen werden. Gegen 12:30 Uhr machten wir eine Pause und aßen gemeinsam zu Mittag.

Direkt im Anschluss bekamen wir eine sehr interessante Kirchturmführung. Dabei  durften wir bis ganz nach oben in den Kirchturm steigen, um uns die Glocken und die ehemalige mechanische Kirchturmuhr anzuschauen. Wir erfuhren mehr über den Bau und die An- und Umbauten der Kirche, sowie die Läuteordnung in Riederich. Beim Herabsteigen vom Turm gelangten wir über eine kleine Tür noch in den Dachstuhl über dem Kirchenschiff. Zuletzt warfen wir noch einen Blick in die Orgel, bei der in Riederich aufgrund der Deckenhöhe, die Pfeifen ganz besonders geformt sind.

Nach der Führung machten wir uns wieder an die Arbeit, die Tische bekamen ihren zweiten Anstrich und für den Gartenschuppen rührten wir die Lasur an und begannen ihn zu streichen. Währenddessen der Schuppen am Spätnachmittag seinen zweiten Anstrich bekam, begannen zwei von uns schon mal ein Feuer zu machen. Nachdem die Pinsel ausgewaschen waren und die frisch gestrichenen Tische wieder im Gemeindehaus standen, war auch unser Feuer zu einer schönen Glut heruntergebrannt, über der wir uns eine Rote Wurst grillten. Nach dem Essen räumten wir die restlichen Malersachen auf und spielten noch gemeinsam ein Brettspiel. Nach einem tollen Tag, mit „learning by doing“ beim Schuppen streichen, interessanten Einblicken beim Besteigen des Kirchturms, sowie viel Spaß gemeinsam, gingen wir um 21 Uhr wieder nach Hause.


 

Meutenaktion – Mystery Office und Jagd nach Mr. X


Am 08.02.2020 trafen sich 26 Wölflinge aus der Meute Schlauer Wolf aus Riederich und der Meute Kaa aus Metzingen am Gemeindehaus in Riederich. Dort hatte das evangelische Jugendwerk aus Bad Urach eine Mystery Office im Keller aufgebaut.

Zu Beginn der Aktion galt es jedoch Mr. X zu finden, der sich in Riederich versteckte. Jede Gruppe und Mr. X waren mit einem Handy und mit Walkie Talkies ausgestattet. Jede Minute sendete Mr. X per GPS seinen Standort an die Handys der Gruppen. Diese mussten sich koordinieren und schnell herausfinden, wo sich Mr. X gerade befindet. Schließlich blieb dieser nicht am durchgegebenen Standort stehen. Mehrmals verpassten die Gruppen Mr. X um wenige Sekunden. Doch nach etwa 1,5 Stunden wurde er pünktlich zum Mittagessen gefasst.

Nach dem gemeinsamen Mittagessen erfuhren die Kinder, dass der Professor, der die Mystery Office im Gemeindehauskeller bezogen hatte, verschwunden war und seine Studenten und Freunde sich nun Sorgen um Ihn machten. In seinem Büro stand ein Laptop, jedoch hatte keiner das Passwort dafür. Jedoch wussten die Studenten, dass der Professor sein Passwort verschlüsselt im Büro aufbewahrt. So machten sich immer acht bis neun Wölflinge auf die Suche nach diesem Passwort. Das gesamte Büro wurde auf den Kopf gestellt. Dabei wurden Puzzle gelöst, Bibelverse nachgeschlagen, Asterix und Obelix Comics studiert, kopiert und Landkarten studiert. Nach langer Suche und langem Rätselraten hatten die Gruppen das Passwort geknackt. „J35U5 1ST MEIN Freund“ lautete es.
Auf dem entschlüsselten PC war ein Video des Professor zu finden, indem er den Kindern mitteilte, dass er ganz spontan auf eine Bibelreise gegangen war, er aber nicht alleine unterwegs ist, da ihn Gott begleitet.

Während die eine Gruppe im Mystery Office war, durften die anderen Kinder bei verschiedenen Workshops kreativ sein. So bastelten sie aus Draht und Pappe ein Kunstwerk, das anschließend ins Feuer geworfen wurde, damit die Pappe verbrannte und nur das Drahtgebilde übrig blieb. So entstanden Herzen, Wolfsköpfe und viele weitere Kunstwerke. Oder sie bastelten aus Luftballons und Sand Jonglierbälle. Anschließend war noch Zeit für Spiele, bis das Abendessen fertig war. Nach einem leckeren Abendessen und dem gemeinsamen Abschluss gingen die Kinder nach einem Tag voller toller Spiele und Rätsel glücklich nach Hause.


 

Winterfest 2020 am Hohenwittlingen


Am dritten Januarwochenende begann bei sonnigem Wetter unsere erste Aktion im Jahr 2020 bei Wittlingen. Von dort wanderten wir am Albtrauf oberhalb des Seeburgertals entlang bis zur Ruine Hohenwittlingen. Dort genossen wir die Aussicht und fingen nach einigen Spielen an unser Zelt im Wald nahe der Ruine aufzubauen. Nachdem wir uns einem leckeres Abendessen gekocht hatten, krochen wir satt in unsere Schlafsäcke. Als wir am nächsten Morgen aus dem Zelt schauten, hatte es leicht geschneit. So konnten wir vor dem Rückweg noch einmal die Aussicht von der Ruine auf das weiße Tal bewundern.



 

Bilderrückblick eines ereignisreichen Pfadfinderjahr 2019


Herzliche Einladung zum „Dianachmittag“!


Bei unserem Bilderrückblick am 10. November ab 15 Uhr im evangelischen Gemeindehaus, zeigen wir bei Cafe und Kuchen Fotos unserer Aktionen von 2019.

Über Ihr kommen würden wir uns sehr freuen.

Pfadfinder Riederich


 

Viel Schlamm und strahlende Gesichter beim MuddyKidsCup


Metzingen. Im Rahmen des MudMates boten die Pfadfinder den Hindernislauf MuddyKidsCup speziell für Kinder an. Komplett verdreckte, aber strahlende Gesichter zeugen davon, dass die rund 190 Teilnehmer beim Lauf und dem bewältigen der Hindernisse viel Spaß hatten.

Parallel zum großen MudMates-Lauf fand am vergangenen Samstag auch der MuddyKidsCup statt. Los ging es für die Kinder zwischen 7 und 12 Jahren am Ferientagheim mit einem Aufwärmprogramm, um sich für den Lauf aufzuwärmen und die anderen Kinder im Team kennen zu lernen.

Am Ferientagheim begann die 1,1 km lange Laufstrecke mit dem ersten Hindernis „Leitplanke“. Diese musste von den Kindern zunächst über- bzw. unterwunden werden. Kurz darauf folgte das „Netz mit Dreck“. Bei dieser Station mussten zuerst Strohballen überklettert und danach unter einem Netz, welches knapp über den Boden gespannt war, durch gerobbt werden. Beim Skatepark wartete, die zehn Meter lange Wasserrutsche auf die Kinder. Auf dieser konnte entweder direkt auf dem Bauch oder mit LKW-Schläuchen den Hang hinab gerutscht werden. Am Ende der Rutsche musste in das Bachbett des Buchbachs geklettert werden, um dann die Laufstrecke des MudMates durch das große Wasserrohr zu unterqueren. Am anderen Ende des Rohrs erklommen die Kinder die Staumauer und konnten dann zum nächsten Hindernis, dem „Kanisterwald“ weiterlaufen. Dieser war am Anfang des Trimm-dich-Pfads aufgebaut und die Teilnehmer mussten sich durch zahlreiche herabhängende Wasserkanister den Weg bahnen. Vor dem großen Abschlusshindernis am Jungend- und Naturzeltplatz, konnten die Kids beim großen „3D-Spinnennetz“ ihre Geschicklichkeit unter Beweis stellen und sich beim „Waldparkour“ mit verbundenen Augen den Weg durch den Wald an einem Seil ertasten. Das „Doppel-Schlammbecken“, kurz vor dem Ziel, war definitiv ein Höhepunkt des MuddyKidsCup. Hier nutzten einige Kinder noch einmal die Gelegenheit, um dem Namen „MudMates“ gerecht zu werden, und sprangen ungehemmt durch das Schlammbecken. Auf dieses folgte eine Strohballenpyramide und ein erneutes Schlammbecken.

Doch statt sich im kurz darauf folgenden Ziel den Dreck abzuwaschen, rannten die meisten Kinder sofort wieder zum Start um die komplette Runde ein zweites, oder gar ein drittes Mal zu laufen.

Am Pfadfinderheim boten der Naturkindergarten Grashüpfer und das Café Bohnenheld, allerlei leckere Mahlzeiten und Getränke an, sodass sich Eltern, Kinder und Zuschauer im Ziel stärken konnten. Für die Kinder gab es, neben dem AOK-KidsCup-T-Shirt, beim Zieldurchlauf das Siegerarmband „Allzeit bereit“!


 

Sommerferienprogramm – „Ein Tag bei den Pfadfindern“


Ermstal. Das Sommerferienprogramm der Pfadfinder lockte knapp 60 Kinder zwischen 7 und 12 Jahren aus Metzingen, Dettingen und Riederich an das Pfadfinderheim. Bei vielen kleineren Workshops konnten mit viel Spaß und Freude Dinge hergestellt und im großen Geländespiel die Teamfähigkeit unter Beweis gestellt werden.

Ein Feuer nur mit Holz und Streichholz entfachen, bunte Bumerangs basteln, Stofftaschen bedrucken, Papier schöpfen und vieles andere handwerkliche erwartete die Kinder am Morgen des letzten Samstag in den Sommerferien. Nach einem kurzen Kennenlernspiel konnten die Kinder zwei Workshops auswählen, bei denen sie sich tolle Mitbringsel für Zuhause herstellen konnten. Auch beim Backen, Speckstein schleifen und bei der Herstellung von Mobiles und Traumfängern aus Naturmaterialien konnte der Kreativität freien Lauf gelassen werden.

Nach dem Mittagessen ging es dann auf zum großen Geländespiel in den Wald. Ziel des Spieles war es, in kleineren Gruppen Zutaten für Popcorn zu ergattern und dieses dann auf dem Feuer zuzubereiten. Für die Zutaten mussten zunächst bunte Zettel im Wald gefunden werden, um diese dann gegen die Zutaten eintauschen zu können. Das Feuer für die Zubereitung wurde anhand des erlangten Wissens des Vormittags entzündet und führte bei allen Gruppen zu einem tollen Ergebnis. Am Ende wurde das Popcorn durch eine Jury bewertet. Nur eine der acht Gruppen konnte letztendlich geschmacklich so stark überzeugen, sodass sie als Sieger aus dem Spiel heraus gehen konnte. Aber natürlich gab es auch für die anderen Gruppen einen Preis.

Der Tag endete nach dem Geländespiel und alle Kinder gingen mit tollen Erlebnissen wieder nach Hause.


 

Sommerbauwoche auf dem Bundeshof


Zum Ferienstart fuhren wir mit vier älteren aus dem Stamm auf unseren Bundeshof in Birkenfelde, was zwischen Kassel und Göttingen liegt. Auf diesem Hof baut unser Bund an einer Halle, die wir später für größere Veranstaltungen nutzen können.

Bei der Sommerbauwoche waren unsere Aufgaben unter anderem einen Sandsteinsockel zu entfernen und wieder neue auf eine gewünschte Höhe zu setzen. Außerdem kümmerten wir uns um den Brandschutz auf dem Hof und hangen eine Decke mit brandhemmenden Materialien ab.


 

Bürgerfest 


Am vergangenen Wochenende war in Riederich Bürgerfest. Wir beteiligten uns daran am Samstag, indem wir den Waffelstand der Kirchengemeinde aufbauten und nach dem Festumzug Kinderprogramm anboten. Dabei konnten die Kinder beim Holzstapeln ihr Geschick testen und aus Specksteinen wurden kreative Formen geschliffen. 



 

„1001 Nacht“ – Pfingstlager der Pfadfinder des Gau Ermstal


Rund 40 Pfadfinderinnen und Pfadfinder aus Riederich, Metzingen, Dettingen und aus Pfullingen machten sich über das Pfingstwochenende auf, um im Lautertal ihr Pfingstlager aufzuschlagen. Am Freitagnachmittag trafen sich alle auf dem Lagerplatz oberhalb von Bichishausen, um auf einer grünen Wiese eine kleine Lagerstadt entstehen zu lassen. Es wurden die Schlafzelte, der Kochtisch, ein Materialzelt und eine Waschstelle aufgebaut, bevor am Abend die Lagereröffnung stattfinden konnte. Die nächsten Tage tauchten die Pfadfinder in die Welt der Märchen von „1001 Nacht“ ein. So hatten die Programmpunkte immer ein Märchen als Hintergrund. Auch die Küche hatte passend zum Thema die Mahlzeiten und Gerichte ausgewählt. Am Samstagvormittag wurde noch das große Versammlungszelt und einige kleinere Dinge wie ein Kräutergarten, Regale für das Materialzelt oder Sitzbänke aufgebaut. Das Versammlungszelt bekam mit zahlreichen Teppichen, Lampen und Tüchern eine orientalische Atmosphäre, so dass man sich in eine andere Zeit versetzt fühlte. Am Nachmittag stand dann ein Stationenlauf an, bei dem die Teilnehmer ihre Fertigkeiten und Begabungen bei verschiedenen Aufgaben unter Beweis stellen konnten. Schließlich galt es, für die Geschichtenerzählerin aus 1001 Nacht neue Abenteuer zu bestehen und neue Geschichten mitzubringen. Solche Geschichten wurden auch jeden Abend am Lagerfeuer erzählt. Beim „Abend der Künste“ wurde ein buntes Programm wie im Morgenland auf die Beine gestellt. Es gab eine orientalische Tanzvorführung, einen Schlangenbeschwörer, Gaukler und Seiltänzer.

Der Sonntag begann bei tollem Wetter mit einem Gottesdienst. Danach hatten die Pfadfinder in altersgerechten Gruppen Zeit, verschiedene Projekte zu verwirklichen. So wurde trotz einsetzendem Regenwetter ein Wasserrad in der Lauter gebaut, ein Bewegungsparcour im Wald errichtet und von den jüngsten Teilnehmern einige „Waldläuferhütten“ (kleine Lager aus Naturmaterialien, in denen auch übernachtet werden kann) gebaut. Neben den Programmpunkten gab es auch genügend Zeit um gemeinsam zu spielen, singen und sich auszutauschen.

Am Pfingstmontag folgte ein Geländespiel im angrenzenden Wald und am Nachmittag konnten die Teilnehmer bei verschieden Gilden kreativ werden. Dabei wurden Windlichter bemalt, Fackeln hergestellt, das Abschlussfeuer vorbereitet und orientalische Nachtische aus Datteln, Kokos und Nüssen hergestellt.

Es folgte der Bunter Abend mit leckerem Abschlussessen und einer tollen Singerunde am Lagerfeuer.

Am Dienstag wurden nach dem Frühstück die Rucksäcke wieder gepackt und die Zelte abgebaut.

Das Pfingstlager hat allen sehr viel Spaß gemacht, neue Freundschaften sind entstanden und so war schon während der Heimreise bei vielen die Vorfreude auf das nächste Lagerabenteuer sehr groß.

 


 

Meutenlager in den Osterferien



Vor Ostern besuchten bereits all unsere Meutenhelfer und Akelas einen entsprechenden Kurs, um ihr Wissen für ihre Aufgaben in der Jugendarbeit aufzufrischen und sich gemeinsam mit anderen Meutenhelfern über neue Ideen für Gruppenstundenprogramm auszutauschen.

Getreu dem Pfadfindergesetz „Der Pfadfinder schützt die Natur“ sammelten wir auch in diesem Jahr wieder zahlreich bei der Markungsputzete in Riederich mit.

Stangenschlagen für das Pfingstlager


Für das Pfingstlager vom 7.-11. Juni wurden am vergangenen Samstag fleißig Zeltstangen entastet, aus dem Wald getragen und auf den Zeltplatz gebracht.


Meutenstadtspiel in Stuttgart


Am 30.03.19 fand das Landesmark-Meutenstadtspiel in der Stuttgarter Innenstadt statt. Daran nahmen über 100 Wölflinge aus ganz Schwaben teil, darunter auch 16 Wölflinge aus Riederich.


Winterfest


In das Jahr 2019 starteten wir Anfang Januar mit dem Winterfest. Dieses Jahr genossen wir das eingeschneite Ermstal und wanderten am Rutschenfelsen und am Uracher Wasserfall vorbei.


Herzliche Einladung zum Jahresrückblick mit Bildern


Jährlich am zweiten Sonntag im November laden wir Pfadfinder aus Riederich zu unserem Jahresrückblick mit Bildern ein.

So möchten wir Sie auch in diesem Jahr gerne am 11.11.2018 um 15 Uhr in das evangelische Gemeindehaus einladen.

Wir werden Ihnen von den Lagern, Fahrten und vielen weiteren interessanten Aktionen, die wir in diesem Jahr gemeinsam erleben durften, berichten. Außerdem darf neben Cafe und Kuchen natürlich ein Sketch nicht fehlen.

Einen kleinen Vorgeschmack zeigt nachfolgende Bildauswahl.

Wir würden uns sehr freuen, wenn wir Sie an diesem Nachmittag begrüßen dürfen.

Pfadfinder-Riederich


 

Spiel und Spaß beim Sporttag 


Am vergangenen Samstag trafen sich über 60 Wölflinge und Pfadfinder aus dem Ermstal zu einem gemeinsamen Sporttag in der Uracher Sporthalle.


 

Ortsringwochenende der Pfadfinder


Nachdem nach den Sommerferien die Gruppenstunden der Wölflinge und Pfadfinder wieder gestartet waren, trafen sich die Kinder und Jugendlichen am darauffolgenden Wochenende zum gemeinsamen Ortsringwochenende. Auch in diesem Jahr startete die Aktion am Samstagmittag mit einer gemeinsamen Radtour von Riederich aus zum Pfadfinderheim nach Metzingen. Dort angekommen bauten die Pfadfinder ihr Zelt für die Nacht auf, während die jüngeren Wölflinge verschiedene Spiele spielten. Danach ging es dann auf zu einem gemeinsamen Stationenlauf, dabei musste die komplette Gruppe knifflige Aufgaben lösen. Denn nur durch Teamgeist und Kreativität konnte ein Parcour bewältigt werden, oder verschiedene Gegenstände mit verbundenen Augen erraten werden. Durch das lösen der Aufgaben wurden Briefe erspielt, in denen der Weg zum großen Schatz beschrieben war. Nach dessen Fund wurde gemeinsam das Abendessen vorbereitet. Als das Feuer zu einer heißen Glut abgebrannt war, konnten leckere Burger gegrillt werden. Nach dem Essen wurden noch fleißig Lieder für den Pfadfindergottesdienst am nächsten Morgen geübt, bevor die Wölflinge ihre Schlafsäcke im Pfadfinderheim ausrollten. Die Pfadfinder nutzten dagegen den Sternenklaren Himmel, um Sternbilder zu deuten und noch eine kleine Nachtwanderung zu machen.

Am nächsten Morgen wurden nach einem stärkenden Frühstück schon wieder die Rucksäcke gepackt und der Rückweg zur Auferstehungskirche in Riederich angetreten. Dort begann um 10 Uhr unser alljährlicher Pfadfindergottesdienst. Neben der Predigt hatten wir passend zum Thema „Die Auferweckung des Lazarus“ ein kleines Anspiel und mehrere Lieder vorbereitet.

Mit dem Gottesdienst endete dann auch unser Ortsringwochenende, welches einmal mehr bei strahlendem Sonnenschein stattfinden konnte.


 

Sommerferienprogramm der Pfadfinder


Beim Sommerferienprogramm der Pfadfinder nahmen knapp 100 Kinder zwischen 7 und 12 Jahren aus Riederich, Metzingen, Dettingen und Pfullingen teil. Bei Spiel und Spaß konnten die Kinder viele neue Dinge erfahren und sich beim großen Geländespiel beweisen.

So startete am letzten Freitag in den Sommerferien am Pfadfinderheim in Metzingen ein vielfältiges Programm für die Kinder aus dem Ermstal. Direkt nach den Kennenlernspielen wählten sich die Kinder einen, Programmpunkt für den Vormittag aus. So konnten sie lernen, wie man ein Feuer mit einem Streichholz entfacht, andere bastelten einen bunten Bumerang, oder flechteten Freundschaftsbändchen.

Nach dem gemeinsamen Mittagessen ging es dann zum großen Geländespiel in den Wald. Nur eine der acht Gruppen konnte als erstes die versteckte Flagge finden. Dazu versuchten die „Sucher“, durch das Lösen kniffliger Fragen, Hinweise zum Verbleib der Flagge zu ergattern. Wussten Sie einmal nicht weiter, konnte ein Besuch beim geschwätzigen „Friseur“ weiterhelfen. Die „Jäger“ versuchten währenddessen möglichst viele Lebensbändchen von den gegnerischen Teams zu erbeuten. Je mehr sie davon sammeln konnten, desto größer war der Vorsprung für die Suche.

Ein Teil der älteren Kinder blieb nach dem Geländespiel zur Übernachtung bei den Pfadfindern. Nachdem gemeinsam das Abendessen zubereitet und Spiele am Lagerfeuer gespielt wurden, ging es mit Fackeln auf zu einer Nachtwanderung im Metzingen Wald. Wer sich traute, konnte für den Rückweg die „Gruselstrecke“ nehmen.

Nach der Nacht in den typisch pfadfinderischen Schwarzzelt ging es am nächsten Morgen, nach dem Frühstück für die Kinder mit vielen Erfahrungen im Gepäck, nach Hause.

 


 


Neue Pfadfindergruppe immer mittwochs von 16:30-18:00 Uhr.



Die Südwest Presse hat mit uns ein Interview zur neuen Pfadfindergruppe geführt.

Zum Artikel, der daraus entstanden ist, gelangen Sie hier.

Weitere Informationen zur neuen Pfadfindergruppe finden Sie hier.



Sonniges Pfadfinderlager in den Pfingstferien


Rund 260 Pfadfinderinnen und Pfadfinder aus Süddeutschland versammelten sich vom 18.-26. Mai 2018 zum Pfingstlager der Christlichen Pfadfinderschaft Deutschland, welches dieses Jahr ganz im Zeichen eines berühmten Comic-Cowboys stand.

Auch die Pfadfinder aus Riederich sind mit 6 Teilnehmern dem Ruf ihrer Landesmark Schwaben gefolgt. Mit vollgepackten Rucksäcken schlugen sie auf einer Wiese bei den Gosheimer Baggerseen (Bayern) ihre Zelte auf und tauchten für eine Woche ins Lagerleben ab. Dieses war zunächst geprägt vom Errichten der Schlafzelte und Gemeinschaftsbauten. So wurde neben einer Küche auch ein großer Saloon aus Fichtenstämmen, Seilen und Schwarzzeltplanen aufgebaut. In diesem fanden alle Lagerteilnehmer Platz für gemeinsame Programmpunkte. Die Riedericher Pfadfinder hatten sich im Vorfeld Gedanken darüber gemacht, wie sie eine typische Wild-West Fassade vor ihrem Zelt aufbauen können. Diese Pläne verwirklichten die Jungen an diesem Tag und errichteten eine Fassade mit begehbarem Balkon. Am Pfingstsonntag wurden dann Eltern, Verwandte und Interessierte zum Besucher- und Markttag empfangen. Die Riedericher Pfadfinder freuten sich sehr über den Besuch von einigen Riederichern, die es sich nicht nehmen ließen am Marktstand der Pfullinger Pfadfinder eine Postkarte zu bedrucken, im Indianercasino ihr Glück zu probieren und vom Balkon der Baute aus das Lager zu fotografieren.

 

Am Pfingstmontag fuhren alle Lagerteilnehmer in das nahe gelegene Nördlingen, um dort bei einem Stadtspiel die Stadt näher zu erkunden. Dabei bewältigten die Gruppen verschiedenste Aufgaben, wie Baumstammwettsägen, Pfeil und Bogen schießen oder Hufeisenwerfen. Im Anschluss starteten die Gruppen von verschiedenen Punkten aus auf zu einer zweitägigen Wanderung. Dabei liefen die Riedericher Jungen zusammen mit Pfadfinderinnen aus Waiblingen zurück zum Lagerplatz. Dieser verwandelte sich in der Zwischenzeit zu einer typischen Westernstadt, wie man sie aus Comics oder Filmen kennt. So durften Sheriffs, ein Generalstore oder auch eine Bühne für verschiedenste Aufführungen im Saloon nicht fehlen.

Der Wilde Westen erwacht zum Leben!

Von nun an übernahm die Spielidee die Regie, inspiriert von einem Comic aus der Lucky Luke-Reihe. Dafür wurde das Lager in zwei Parteien geteilt und ein Wettstreit begann, wer das meiste Geld zum Landkauf beschaffen konnte, um letztlich die Telegraphenleitung über den gesamten Lagerplatz bauen zu können. Dafür mussten in den kommenden Tagen ausgebrochene Kuhherden eingefangen, Gold bei einem Geländespiel gewaschen und viele kleinere Aufgaben in der Stadt gelöst werden. In den nächsten Tagen wurde die Mittagspause bei strahlendem Sonnenschein meistens für eine Abkühlung im nahegelegenen Baggersee genutzt. Nachdem der Sieger feststand, vereinigten sich die Parteien zum Abschlussabend. Für diesen hatte sich die Küche noch einmal richtig ins Zeug gelegt. So wurden an diesem Abend leckerer Kartoffelsalat und knuspriges Spanferkel serviert. Im Anschluss daran wurden die Preise für die Bauwerke verliehen, bei welcher die Riedericher Pfadfinder mit ihrer Wild-West Fassade den 2. Platz belegten. Nach der Preisverleihung sangen und tanzten die Pfadfinder am großen Abschlussfeuer bis spät in die Nacht.

Am nächsten Vormittag bauten die Pfadfinder alle Zelte wieder ab und nach dem Lagerabschluss konnten alle Teilnehmer zufrieden in den Bus nach Hause einsteigen.